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WISSENSWERTES

Im Umgang mit Hunden gibt es viele Mythen und Märchen, welche Hundehalter meist verunsichern. Hier finden Sie fundiertes Wissen rund um das Thema Hund.

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MEIN WELPE

Der Welpenratgeber zum herunterladen.
Mit viel Übung, Geduld und Motivation werden dein Welpe und du bald alle Übungen meistern. Natürlich stehen wir Dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, damit Dir dein Welpe ganz viel Freude bereitet und Du Deinem Welpen ein hundegerechtes Leben bieten kannst.

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DIE ERSTEN TAGE

Was soll ein Welpe als erstes lernen? Weniger ist mehr, oftmals werden Welpen in den ersten Tagen überfordert. Seine neuen Menschen und sein neues Zuhause kennenlernen ist wichtiger als alles andere. Man spricht von Orts- und Menschenbindung. In unseren Kursen erfahren Sie, die auf Sie und Ihren Welpen abgestimmten Antworten.

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INDIVIDUALTRAINING

Jeder Hund ist eine kleine Persönlichkeit und so müssen wir das Training gestalten. Was für den einen Hund wichtig ist, muss beim nächsten überdenkt werden. Jeder Hund wächst in einem anderen Umfeld auf und nimmt später unterschiedliche Aufgaben war. Vom Familienhund über den Hofhund, zum Jagdbegleiter bis hin zum Diensthund.

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DIE WELPENSCHULE VON WOLFSRUDEL.CH

Woraus wir achten?

Welpenschule zu geben heisst, Verantwortung zu übernehmen, denn viele Erlebnisse sind bahnend für die Zukunft. Unschöne Erfahrungen für den Hund können die Hundehaltung auf Lebzeiten beeinträchtigen, deshalb nehmen wir dieses Vertrauen sehr ernst und begleiten Dich und Deinen Welpen in dieser Zeit mit professionellem Wissen.

Die Gruppengrössen sind beschränkt und wir nehmen Rücksicht auf die verschiedenen Persönlichkeiten (Charaktereigenschaften). Unsichere Hunde werden stabilisiert und extrovertierte Hunde lernen einen sozialen Umgang. Bei uns gibt es kein unkontrolliertes Zusammenführen von Hunden. Es soll jeder Hund einen optimalen Start ins Hundeleben erhalten. 

WIE ERKENNE ICH EINE SEHR GUTE WELPENSCHULE?

  • Sie dürfen vorgängig ein Probetraining absolvieren oder auch ohne Hund zuschauen, um sich ein Bild der Schule zu machen. 

  • Die Trainer-Innen sind entsprechend ausgebildet, bringen viel Erfahrung mit sich und bilden sich gerne weiter.

  • Individuelles und planvolles handeln der Trainer ist klar erkennbar.

  • Rassespezifische Unterschiede und Eigenschaften sind nicht nur bekannt, sondern werden berücksichtigt.

  • Der Hund wird als Individuum betrachtet – Keine Patentrezepte und Ausbildungen.

  • Regeln und Grenzen im Umgang mit Hunden werden berücksichtigt und anhand von Beispielen erklärt.

  • Die Trainer sind auch im Umgang mit Menschen geschult.

  • Der erfahrenste Trainer leitet die Stunde und nicht der Neuling.   

  • Es wird vorgängig der Gesundheitszustand des Welpen überprüft und ggf. auf Gefahren und Risiken hingewiesen.

  • Sie werden bei der Sozialisation unterstützt und Ihnen werden keine Dogmen auferlegt.  

  • Die Hunde werden bezüglich Ihres Temperament in Gruppen eingeteilt und pro Gruppe begleitet Sie mindestens ein Trainer.

  • Es gibt kein unkontrolliertes aufeinander treffen, es wird im richtigen Moment eingegriffen und dies auch erklärt.

  • Sie werden miteinbezogen und verantwortungsvoll instruiert. 

  • Es wird gezeigt, wie man Eingreift ohne den Hund zu verängstigen.  

  • Gefahrenerkennung und Gefahrenabwehr werden thematisiert und gezeigt.

  • Vorausschauendes Handeln des Leiters ist klar erkennbar.

  • Ruhephasen sind ein fester Bestandteil der Stunde und werden eingehalten.

  • «Die Hunde machen dies stets unter sich aus»  sind Aussagen die nicht zur Anwendung kommen.

  • Ein aufgestellter Parcour soll nicht die Leistung bemessen, sondern die Neugier wecken und das Erkundungsverhalten fördern.

  • Reizüberflutung werden vermieden und es wird ruhiges Verhalten gefördert.

  • Es werden alle Sinneswahrnehmungen berücksichtigt ohne diese zu überfordern – Taktile Reize (Untergründe), den Geruch betreffend, Geräusche, Optische Wahrnehmung und den Geschmack betreffend.  

  • Folgende Begriffe und Themen sind Bestandteil der Kurse und werden Ihnen erklärt und in den richtigen Kontext gebracht: Schutz & Geborgenheit, Ortsbindung, Menschenbindung, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Sensible Phase, Sinnesentwicklung, Ruhesignal, Körperkontakt, Abbruchsignal, Körpersprache, Sicherer Hafen, Generalisierung, Abrufen.

  • Emotionale Stabilität ist ein festgelegtes Ziel und Ihnen wird erklärt, wie sie dies fördern.

  • Die Situative- und Formale-Dominanz werden mit überlegenem Vorgehen, sicherer Ausstrahlung und vorbildlichem Handeln verbunden und nicht mit hierarchischer Rangordnung.

  • Das Wissen zum Lernverhalten & Entwicklung von Hunden endet nicht bei den üblichen Konditionierungsmodellen, sondern berücksichtigt alle Kognitiven Fähigkeiten eines Hundes - Fragen sie den Trainer ggf., ob er Ihnen eine Übung zum Premack-Prinzip zeigen kann oder wann Stimmungsübertragungen bewusst genutzt werden können).  

  • Sie als Welpenbesitzer werden genauso verstanden und geschult. Die Welpen werden nicht analog einem Hort abgegeben und sich überlassen.

  • Beziehung "Mensch-Hund" verbessern und intensivieren. 

Gekauftes Bild 9. November 2009 17:03

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Dokumente zum herunterladen

HALSBAND ODER BRUSTGESCHIRR?

Es ist eine Frage, welche uns oft gestellt wird und deshalb verweisen wir hier auf die Diplomarbeit von Brigitte Jost. Eine eindrückliche Arbeit, welche mit anschaulichem Bildmaterial aufzeigt was Sinn macht und was eher gefährlich ist.

EXPERTENMEINUNGEN

Was sagen Experten zu Welpenkursen. Wir haben Verhaltensforscher und Wissenschaftler befragt. Hier können Sie die Zusammenfassung herunterladen.

FEUERWEKSNÄCHTE

Was tun? Die meisten Hunde überstehen die ersten zwei oder drei Feuerwerksnächte problemlos - zeigen also keine direkten Anzeichen von Panik oder Angst - viele Hundehalter berichten aber, dass Ihr Hund nun doch plötzlich auf die "Knallerei" reagiert.

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