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AutorenbildBeat Eichenberger

Was stimmt?

Als Welpen oder Junghundebesitzer werden Sie automatisch mit vielen Theorien konfrontiert, sei dies aus Büchern und Zeitschriften oder dem allwissenden Spaziergänger auf dem täglichen Erkundungs- oder Versäuberungsspaziergang. Wir werden Ihnen hier die wichtigsten Fragen beantworten. Wie lange soll man mit dem kleinen Hund spazieren gehen, muss ich meinen Hund wirklich die Treppen hoch tragen und bis zu welchem Alter, was tun wenn der Welpe schlecht frisst oder schlingt wie ein Mähdrescher, wie reagieren wenn der Welpe sie überall hin zwickt - sind ein Teil der Fragen denen wir uns stellen.


Es ist wichtig, dass der Welpe alle für ihn neuen Situationen in positiver Erinnerung behält. Der Besitzer soll dem Welpen jederzeit einen sicheren Rückzugsort bieten können. Der Besitzer schützt den Welpen, indem er ihm einen „sicheren Hafen“ bietet. In diesem sicheren Hafen soll der Hund sich wohl fühlen und weder von Mensch noch Tier bedrängt werden. Wichtig ist auch, die Körpersprache des Hundes zu erlernen und zu verstehen. Die meisten Missverständnisse entstehen durch falsches oder frühzeitiges interpretieren. Schwanzwedeln bedeutet nicht automatisch Freude und nicht jede Berührung empfindet der Hund als angenehm. Ausgebildete Kursleiter sollen Ihnen schon zu Beginn helfen, die Körpersprache des Hundes richtig zu verstehen.




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